Mit WooCommerce & Shopware Ihr Online-Shop –
Schnell. Sicher. Leistungsstark.

  Skalierbar bei wachsendem Traffic
  Starke Performance als Boost für Ihr SEO
  Automatische Backups für noch mehr Sicherheit

★★★★★ “Rund um zufrieden seit 2018”

Hier kannst du deine Domain prüfen

Lege die verfügbare Domain in den Warenkorb und wähle im Anschluss ein Hosting-Paket

Wähle jetzt ein Shophosting-Paket mit Experten-Service

Du hast bereits eine aktive Domain, dann kannst du auch nur das Hosting wählen.
Shop Hosting S
1 Domain
9,99 im Monat bei jährlicher Zahlung
kostenlose Einrichtung
✓ WooCommerce Integration
X Shopware Integration
1x Domain inkl.
✓ SSL-Zertifikat inkl.
50GB SSD-Speicherplatz
✓ tägliche Backups
5 Postfächer (POP3/IMAP4)
2 MySQL Datenbank
Shop Hosting M
1 Domain
14,99 im Monat bei jährlicher Zahlung
kostenlose Einrichtung
✓ WooCommerce Integration
✓ Shopware Integration
1x Domain inkl.
✓ SSL-Zertifikat inkl.
100GB SSD-Speicherplatz
✓ tägliche Backups
50 Postfächer (POP3/IMAP4)
10 MySQL Datenbank
Shop Hosting L
1 Domains
24,99 im Monat bei jährlicher Zahlung
kostenlose Einrichtung
✓ WooCommerce Integration
✓ Shopware Integration
1x Domain inkl.
✓ SSL-Zertifikat inkl.
150GB SSD-Speicherplatz
✓ tägliche Backups
100 Postfächer (POP3/IMAP4)
20 MySQL Datenbank
Shop Hosting XL
1 Domains
39,99 im Monat bei jährlicher Zahlung
kostenlose Einrichtung
✓ WooCommerce Integration
✓ Shopware Integration
1x Domain inkl.
✓ SSL-Zertifikat inkl.
200GB SSD-Speicherplatz
✓ tägliche Backups
150 Postfächer (POP3/IMAP4)
30 MySQL Datenbank

Häufig gestellte Fragen

Ja, du kannst die Themes in WordPress selbst installieren. Die Verwaltung der Themes findest du in deinem WordPress-Dashboard-Menü unter dem Punkt Design. Du kannst Themes selbst installieren und aktivieren. Inaktive Themes sollten allerdings aus Performancegründen gelöscht werden.

WordPress ist eine Open Source Software mit der du einfach und schnell über den Internetbrowser eine Internetseite erstellen kannst. Der große Vorteil: Du brauchst dafür keine Vorkenntnisse im Programmieren noch in grafischer Gestaltung. Das System besteht aus einem Frontend und einem Backend. Das Backend ist die Plattform, auf der du im Hintergrund arbeitest, Content einpflegst und Inhalte deiner WordPress-Seite verwaltest. Das Frontend ist das, was deine Besucher von der Seite sehen können. Damit nur du bzw. Zuständige Änderungen an der Seite vornehmen kannst/können, ist das Backend passwortgeschützt.

Bevor du loslegen kannst, musst du WordPress installieren. Welche technischen Voraussetzungen erfüllt sein sollten, kannst du in unserem WordPress Tutorial nachlesen.

“Themes” werden die unterschiedlichen Design-Vorlagen in WordPress genannt. Diese Vorlagen kannst du im Backend auswählen und installieren. Dabei kannst du sogar, neben dem vorinstallierten Standard-Design, aus vielen kostenfreien Themes wählen. So kannst du spielend leicht das komplette Design deiner Website verändern.

Für eine eigene WordPress-Website brauchst du kaum Vorkenntnisse. Du kannst dir alles Step-by-Step selbst beibringen, wirst deine eigenen Erfahrungen machen oder die Community fragen. Du brauchst keinerlei Programmierkenntnisse, da du eine unglaublich große Menge an Themes und Plugins nutzen kannst.

Für größere Projekte mit besonderen Funktionen und Designs könntest du etwas Unterstützung brauchen. Gerne kannst du uns darauf ansprechen.

Die PHP-Version ist für deine WordPress-Website sehr wichtig. Aus Performance- und aus Sicherheitsgründen sollte immer die aktuelle PHP-Version genutzt werden. Einerseits wird deine WordPress-Seite schneller geladen, wenn die aktuelle PHP-Version genutzt wird. Und andererseits verfügt die jeweils neuste Version die jeweils neueste Sicherheitsfunktionen, so dass Hacker kaum eine Chance haben.

WordPress Plugins sind Features bzw. nützliche Erweiterungen, die dich in deiner Arbeit mit der Software unterstützen sollen. Plugins sind also Programme mit denen du deiner WordPress Seite weitere nützliche Funktionen hinzufügen kannst. So ist es dir möglich, auch ohne Vorkenntnisse im Programmieren, über das Plugin-Verzeichnis weitere Plugins zu installieren und aktivieren. Mit nur wenigen Klicks kannst du im WordPress Pluginverzeichnis eine der mehr als 55.000 Erweiterungen auswählen.

Du kannst WordPress-Plugins jederzeit selbst installieren und so geht’s: Gehe in deinem WordPress-Dashboard auf den Menü-Punkt „Plugins“ und klicke auf „Installieren“. Gib in die Suchmaske einfach den Suchbegriff deiner Wahl ein oder schau in der Tag-Cloud nach populären Schlagwörtern. Aus der Trefferliste wählst du dir dein gewünschtes Plugin aus und klickst auf „Jetzt installieren“. Du wirst von WordPress automatisch noch einmal gefragt, ob du es wirklich installieren möchtest, diese Anfrage solltest du bestätigen. Und schon beginnt WordPress mit der Installation deines gewünschten Plugins. Nun klickst du auf „Aktiviere dieses Plugin“ und du kannst mit diesem neuen WordPress-Tool arbeiten. Viel Erfolg!

Entwickler Matt Mullenweg startete 2003 mit der Entwicklung auf der Basis der bereits bestehenden Software “bs/cafelog”. Dadurch entstand die OpenSource Software “Wordpress”. Diese Software hatte den Anspruch, Artikel und Inhalte schnell und einfach auf Websites zu veröffentlichen. Bereits Anfang 2005 wurde WordPress 1.5 Millionen Mal heruntergeladen. So gewann WordPress immer mehr Fans und durch die offene Software von WordPress waren Entwickler in der Lage den Kern der Anwendung weiterzuentwickeln. Neue Plugins und Designs wurden weltweit von Entwicklern und Designern veröffentlicht und trugen somit zum Riesenerfolg von WordPress bei.

Anfang 2005 wurden die Plattformen wordpress.org und wordpress.com ins Leben gerufen. WordPress.org ist die Plattform für die freie Software, hier findest Du auch die aktuellsten Downloads und Updates. Mit Automattic gründete Mullenweg im Jahr 2005 ein Unternehmen, das mit wordpress.com eine Möglichkeit für die kostenfreie Installation eines WordPress-Blogs anbietet. Es entstehen erst Kosten, wenn man seine Seite mit einer Domain verbinden möchte oder den Support in Anspruch nimmt.

  1. WordPress ist OpenSource und kostenlos
  2. WordPress ist das am weitesten verbreitete Content Management System weltweit
  3. Durch die Trennung von Design und Code ist WordPress schnell anpassbar
  4. Themes und Plugins sorgen für die schnelle Umsetzung von Internetseiten
  5. WordPress wird ständig weiterentwickelt und verbessert

Durch seine hohe Benutzerfreundlichkeit und die kostenlose Bereitstellung der Software hat sich WordPress zum beliebtesten Content Management System (CMS) weltweit entwickelt. Laut einer Studie von W3Techs verwenden (Stand 2018) mehr als 30 Prozent aller Websites WordPress als CMS.

Auch die hohen Suchanfragen laut Google Trends für “Wordpress” weltweit spiegeln das Interesse der Internetnutzer an diesem System wider. Während der Suchtrend bei anderen Systemen, wie etwa “Drupal”, “Joomla” oder “TYPO3” abnimmt, setzt sich WordPress immer weiter von seinen Marktbegleitern ab.

Ein weiterer Grund für die immer weiter wachsende Verbreitung von WordPress liegt in der stetigen Weiterentwicklung. In kurzen Abständen werden immer wieder Funktionen verbessert und neue Plugins hinzugefügt, so dass sich WordPress kontinuierlich zu einem vollwertigen CMS entwickelt, während andere Systeme in ihrer Entwicklung stehen geblieben sind.